Abgeleitet aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist die therapeutische Behandlung der Mundhöhle seit mehr als 30 Jahren auch bei ganzheitlichen Zahnärzten erprobt.
Mit Hilfe der Mundakupunktur nach Dr. med. Jochen M. Gleditsch können verschiedenste Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Gebiets durch Injektionen an spezifischen Mundpunkten behandelt und auf schnelle Weise gebessert bzw. behoben werden.
Doch die Wirkung der Mundakupunktur geht deutlich über dieses Gebiet hinaus. Die Zähne stehen in Wechselbeziehungen zu bestimmten Organen. So können sich beispielsweise Verdauungsbeschwerden, Gastritis, Schulter-, Hüft- und andere Gelenkbeschwerden verbessern. Ebenso können Verbesserungen im psychischen Befinden, wie einer Anhebung der Stimmungslage beobachtet werden.
Grundsätzlich spürt man die Behandlung kaum bis fast gar nicht. Dies liegt vor allem an den feinen Nadeln, die nicht wie eine Spritze gestochen sondern vielmehr "gedreht" werden.
Speziell in der Schmerztherapie und bei Störungen am Bewegungsapparat hat es sich bewährt, mit der Mundakupunktur, zu beginnen.
Die Gesamtheit der Mundakupunktur-Punkte ergibt ein Funktionsbild des Organismus auf einem klar umschriebenen Teilbereich, mit der Besonderheit, dass an den Mundpunkten einzelne Meridiane und damit Funktionskreise des Organismus therapeutisch zugänglich sind.
Studien belegen die Wirksamkeit der Mundakupunktur. (Irnich, Behrens, Gleditsch; Schmerzambulanz LMU München, 1996) (Simma, Gleditsch; Kieferklinik der Universität Wien, 2001).
Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Mediziner und Professor, Universität Köln
Mundakupunktur – hauchfeine Nadeln für eine alternative und schonende Behandlungsmethode
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